Autonomer Regulationstest


Ein von Dr. Klinghardt entwickeltes und auf der Kinesiologie beruhendes Testverfahren.

            Kinesiologie heißt „die Kunst vom Muskeltesten“.

 

Dabei erfahre ich zunächst, ob der Körper reagieren  kann.

Die Regulation ist offen     oder     Die Regulation ist geschlossen.

Dieser Teil ist wissenschaftlich bewiesen und unterscheidet den Autonomen Regulationstest von allen anderen kinesiologischen Verfahren.

Das erste Ziel ist, die geschlossene Regulation zu öffnen. Damit ich beim Klienten

1.      eine Testbarkeit herstelle

2.      den Körper reaktionsfähig  mache. Weil ein Körper, der nicht mehr  reagieren kann, auch einen helfenden Reiz nicht nutzen kann.

 

 

Mit dem Autonomen Regulationstest  scanne ich alle Organe in 3 Ebenen.

1.      das Organ

2.      den Raum zwischen den Zellen des Organs

3.      das innere der Zelle innerhalb des Organ

 

 

Im weiteren Verlauf spüre ich auf:

·        Störfelder

·        Nahrungsmittelunverträglichkeiten

·        biophysikalische Belastungen

·        Schwermetallbelastungen

·        chronische Infektionen

·        eine Mangelsituation

·        ungelöste Konflikte

 

Das geschieht allmählich in mehreren Sitzungen.

 

Eine weitere Domäne dieser Methode ist die Feststellbarkeit von Ursachen. Z.B. kann ein wurzelbehandelter Zahn die Ursache für Herzbeschwerden sein.

 

 

Ich führe mit dem autonomen Nervensystem des Klienten einen Dialog.

Das autonome Nervensystem (ANS) ist der Teil der Nerven, die wir nicht willentlich beeinflussen können. Es  steuert die unbewussten, lebenserhaltenden Funktionen wie Atmung, Herzschlag, Verdauung und das Hormonsystem.